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Dass Meditieren sich positiv auf die Gesundheit auswirkt, ist längst kein Geheimnis mehr. Vielleicht hast auch du schon mit dem Gedanken gespielt, dich an Meditation zu versuchen? Für diesen Fall findest du hier die besten Tipps für den Meditationseinstieg und fünf ganz simple Meditationsübungen, die du jederzeit in den Alltag einbauen kannst!
Meditation in jeder Form ist eine Bereicherung für den Alltag. Wir können noch mehr aus der Meditationspraxis ziehen, wenn wir uns vor dem Einstieg in die Praxis einige Dinge vor Augen führen. Die wichtigsten Grundregeln für Meditations-Einsteiger sind:
Es ist noch kein Meditations-Meister vom Himmel gefallen. Du wirst immer Tage haben, an denen deine Gedanken abschweifen. Das gehört dazu.
Beim Meditieren gibt es kein Ziel. Du musst weder dir noch anderen etwas beweisen, also akzeptiere jede Meditation, wie sie ist. Wenn sie am Anfang nur zwei Minuten dauert, ist das genauso viel wert wie eine halbe Stunde. Letztendlich zählt nur: Du hast dir die Zeit genommen.
Nicht jeder meditiert gleich. Vermutlich brauchst du einige Anläufe, bis du den Ansatz gefunden hast, der für dich funktioniert. Auch das ist völlig in Ordnung.
Wenn du diese Einstellung mit in deine Meditationspraxis nimmst, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen und du bist startklar. Eine bestimmte Ausrüstung brauchst du nicht, nur einen ruhigen Ort, bequeme Kleidung und anfangs ein Kissen, auf das du dich setzen kannst – und natürlich deinen Atem.
Die folgenden Übungen zum Stressabbau kannst du zuhause, in der Natur oder sogar im Büro durchführen. Die jeweiligen Zeitangaben sind übrigens nur Vorschläge – deine Meditationsauszeit sollte nicht daran scheitern, dass du statt 15 Minuten nur fünf Minuten schaffst. Der Versuch alleine zählt.
Bei dieser Meditationsübung arbeitest du mit deiner Atmung. Atme dreimal über die Nase ein und über den Mund wieder aus. Zähle beim Einatmen bis vier und beim Ausatmen bis acht. Nach den drei Atemzügen atmest du nur noch über die Nase, und das für etwa fünf Minuten.
Durch die Konzentration auf deinen Atem wirst du nicht nur bald ruhiger, dein Gehirn bekommt auch neue Energie und schon nach wenigen Minuten kannst du dich wieder besser konzentrieren. Diese Meditationsübung eignet sich deshalb auch wunderbar für die Mittagspause im Büro.
Beim Stichwort Meditation denken wir oft an das klassische „Om“ – und das nicht ohne Grund, denn ein Mantra hilft beim Meditieren. Es muss aber nicht immer die Sanskrit-Silbe „Om“ sein – du kannst dir dein Mantra selbst aussuchen.
Stell dir gern für die Meditation einen Timer, der dich nach einigen Minuten mit einem sanften Ton aus der Meditation holen soll. Jetzt kannst du dir eine bequeme Position suchen und dein Mantra deinen Atemzügen anpassen. Du kannst es dir laut vorsagen oder nur im Kopf leise aussprechen. Vielleicht hilft es dir auch, dir dazu einen schönen Ort vorzustellen, oder an etwas Positives zu denken. Bleib einfach immer bei deinem Mantra und lass dich davon durch die Meditation führen.
Meditation muss nicht zwingend in einer starren Position stattfinden. Du kannst auch im Gehen meditieren: Suche dir eine kurze Strecke, die du auf und ab gehst. Schweife nicht von diesem Weg ab und konzentriere dich ganz darauf, jeden einzelnen Muskel deiner Beine beim Gehen zu spüren. Auch hier kannst du im Atem- und Gehrhythmus ein Mantra leise für dich rezitieren.
Bei dieser Meditationsübung steht wieder der Atem im Mittelpunkt. Du sitzt (oder liegst) ganz ruhig und achtest ca. fünf bis 15 Minuten nur auf deine Atmung. Sobald deine Gedanken abschweifen, lenkst du sie zurück auf den Atem. Vielleicht schaffst du es sogar, nicht einmal mehr über den Atem nachzudenken und völlige Stille in deinem Kopf zu schaffen. Nicht zu denken, ist aber alles andere als leicht. Sei also nicht zu hart mit dir, wenn diese Übung vielleicht etwas schwerer fällt.
Hier kommen alle fünf Sinne ins Spiel. Für jeweils 30 Sekunden konzentrierst du dich auf Sehen, Hören, Riechen, Tasten und Schmecken. Versuche dazwischen, immer für 30 Sekunden abzuschalten, damit du für den nächsten Sinn bereit bist. Wiederhole die Konzentration auf die Sinne dreimal. Die Übung passt gut für den Abend, da sie dich auf den Schlaf einstimmt.
Wir sind es gewohnt, immer ein Ziel zu verfolgen. Das ist grundsätzlich nicht schlecht, kann aber auch in Stress und Leistungsdruck ausarten. Hier bietet Meditation einen wichtigen Gegenpol, denn wer meditiert, arbeitet nicht auf einen bestimmten Punkt hin. Das gilt für jeden, der sich an Meditation versucht.
Mit den oben genannten Übungen kannst du ausprobieren, welche Art der Meditation dir am meisten zusagt. Es mag etwas dauern, bis du Routine gefunden hast – aber deine Zufriedenheit und auch dein Körper werden es dir danken. Lass dich also einfach drauf ein und finde heraus, wie wohltuend regelmäßige Meditation sein kann.
Wenn du noch mehr Hilfe benötigst, um mit einer regelmäßigen Meditationsroutine zu beginnen, dann haben wir hier 4 Schritte für dich, um dir den Einstieg zu erleichtern. Für zusätzliche Motivation sorgt unsere 7-tägige Meditations-Challenge, mit der du ausprobieren kannst, eine Woche lang täglich zu meditieren.
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